Das Neueste zur Coronakrise - Auffrischungskampagne in den USA könnte sich verzögern - News - SRF

2021-12-27 03:13:19 By : Mr. Titan Beauty

Autor: Am Liveticker ist Can Külahcigil

Die deutschen Amtsärzte und Amtsärztinnen fordern bundesweit einheitliche Quarantäneregeln bei Infektionsfällen in Schulen. «Die Verunsicherung bei Eltern, Lehrerinnen und Lehrern durch die vielen unterschiedlichen Quarantäneregeln ist gross», sagt die Vorsitzende des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes, Ute Teichert, den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

Zum Teil gebe es nicht nur unterschiedliche Verfahren zwischen den Ländern, sondern auch zwischen einzelnen Gesundheitsämtern. «Die Länder müssen sich jetzt dringend auf bundeseinheitliche Quarantäneregeln für Schulen einigen. Das schafft Sicherheit und erleichtert die Akzeptanz der Massnahmen.»

Israel teilt erhobene Daten über Auffrischungsimpfungen mit den USA. Ein Vertreter des Gesundheitsministeriums sagte, die US-Arzneimittelbehörde FDA habe um eine Unterrichtung gebeten. Ein virtuelles Treffen solle am 17. September stattfinden, diskutiert werde dabei unter anderem über eine dritte Impfung mit dem Mittel von Pfizer-Biontech.

Das WM-Qualifikationsspiel zwischen Brasilien und Argentinien ist nach chaotischen Zuständen abgebrochen worden. In Sao Paulo waren erst wenige Minuten gespielt, als Beamte der Bundespolizei und der staatlichen Gesundheitsbehörde Anvisa den Rasen betraten. Vier in England spielende Argentinier sollen zuvor gegen die Anti-Corona-Vorschriften verstossen haben. Das Team um Superstar Lionel Messi ging daraufhin zunächst geschlossen in die Kabine.

Knapp 50 Minuten nach dem Vorfall brach der Schiedsrichter Jesus Valenzuela (Venezuela) die Partie schliesslich ab. Der Weltverband FIFA wird nun als Ausrichter der Weltmeisterschaft über die nächsten Schritte entscheiden.

Klassiker Brasilien - Argentinien abgebrochen

Israel erlaubt ausländischen Reisegruppen ab dem 19. September die Einreise, dies im Rahmen eines Pilotprogramms, um den Tourismus anzukurbeln. Zugelassen werden Reisegruppen von fünf bis 30 Personen aus Ländern, die auf Israels grüner, gelber und oranger Liste stehen, sofern alle Gruppenmitglieder vollständig gegen COVID-19 geimpft sind, teilte das Tourismusministerium mit. Individualtouristen dürfen weiterhin nicht einreisen, es sei denn, sie besuchen Familienangehörige.

Auch nach dem Ende des Hochsommers herrscht auf Mallorca ungeachtet der Corona-Pandemie touristischer Hochbetrieb. Die Ministerpräsidentin der Balearen, Francina Armengol, hatte jüngst in einer ersten Bilanz des Sommers festgestellt, die Hochsaison laufe auf Mallorca und den anderen Inseln der Region, Ibiza, Menorca und Formentera, «unendlich besser als erwartet». Der Flughafen Palma de Mallorca habe bereits etwa 80 Prozent des Passagieraufkommens von 2019, dem Jahr vor dem Pandemieausbruch, erreicht.

Nach Angaben von Eurocontrol, der Europäischen Organisation zur Sicherung der Luftfahrt, vom Samstag schaffte es der mallorquinische Flughafen im August in die Top 10 der Airports mit dem grössten Flugaufkommen in Europa. In der abgelaufenen Woche belegte er hinter Barcelona und vor London Heathrow Platz acht.

In den USA können die Auffrischungsimpfungen womöglich nicht wie ursprünglich geplant anlaufen. Der Immunologe und Berater von US-Präsident Joe Biden, Anthony Fauci, sagte am Sonntag dem Fernsehsender CBS, es sei möglich, dass bis zum angepeilten Starttermin am 20. September nur Auffrischungsimpfungen eines Herstellers von der Arzneimittelbehörde FDA zugelassen seien – und nicht, wie erhofft, die Präparate sowohl von Pfizer/Biontech als auch von Moderna.

Fauci betonte aber, vermutlich könne man zu dem Zeitpunkt zumindest mit einem Präparat starten, und mit dem anderen Präparat dann ein paar Wochen später. Der Stabschef von US-Präsident Joe Biden, Ron Klain, versicherte gegenüber dem Fernsehsender CNN, dass niemand eine Auffrischungsimpfung mit einem Impfstoff bekommen werde, sofern dies nicht von der FDA zugelassen sei.

Nach Provokationen durch eine kleine Personengruppe ist es am Rande der unbewilligten Demonstration in Bern zu einem Handgemenge gekommen. Die Polizei musste kurzzeitig Pfefferspray einsetzen, als versucht wurde, am Casinoplatz eine Sperre zu durchbrechen. Fünf Personen wurden angehalten, wie die Kantonspolizei Bern am Abend mitteilte. Es seien Abklärungen in Gang.

Rund 300 Gegner der Corona-Massnahmen haben am Sonntag in Bern demonstriert. «Kein Impfzwang, kein Zertifikat, keine Spaltung» war auf einem der Transparente zu lesen. Anlass war ein Beschluss der Leitung der Universität Bern: Seit 1. September gilt dort eine Covid-Zertifikatspflicht für alle Aktivitäten, die im Rahmen der Uni stattfinden – mit Ausnahme der Lehre auf Bachelor- und Masterstufe.

Der geplante Umzug hätte eigentlich an verschiedenen Uni-Instituten vorbeiführen sollen. Es sei aber gemäss der «Berner Zeitung» zu einem Gerangel mit Gegendemonstranten gekommen. Die Polizei beendete das Handgemenge. Anschliessend führte der Umzug durch die Innenstadt. Schweizer- und Kantonsfahnen waren zu sehen sowie Slogans wie «Wir haben keine Angst» oder «Liebe Impflinge, bitte haltet Abstand».

Nachdem die Landsgemeinde im letzten Jahr coronabedingt abgesagt wurde, hat heute die erste Glarner Landsgemeinde seit fast zweieinhalb Jahren stattgefunden. Verglichen mit anderen Jahren war der Aufmarsch des Stimmvolks eher bescheiden. «Der Grund ist sicher Corona», sagte Frau Landammann Marianne Lienhard. Mehr zur Landsgemeinde mit Maskenpflicht und den angestauten politischen Geschäften in unserer Zusammenfassung.

Der Urner Regierungsrat hat beschlossen, dass in Gebäuden der Volksschule ab morgen Montag wieder eine Maskentragpflicht für erwachsene Personen gilt. Der Kanton weitet auch die Angebotspflicht für repetitive Tests auf Primarschulen und Kindergärten aus.

Mit der Maskentragpflicht für Erwachsene soll ein Beitrag dazu geleistet werden, den Schulbetrieb auch bei steigenden Fallzahlen aufrecht erhalten zu können. Zudem sollten die Schulkinder unter zwölf Jahren, die sich aktuell noch nicht impfen lassen dürften, besser vor einer Infektion geschützt werden, schreibt die Urner Regierung in einer Mitteilung.

Die Erfahrungen der vergangenen Tage hätten gezeigt, dass die Primarschule und auch die Kindergärten stärker von Ausbrüchen betroffen seien als die Oberstufe, so der Kanton.

Im Gegensatz zum Frühling, wo nur rund 10 Prozent aller Fälle in Uri im Umfeld der Schule entdeckt worden seien, seien seit den Sommerferien mehr als ein Drittel der Fälle an Schulen aufgetreten.

Deutschland will bis Jahresende 100 Millionen Impfdosen in der internationalen Corona-Impfkampagne zur Verfügung stellen. «Das ist so viel wie wir bisher auch in unserem Land verimpft haben», sagte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn am Rande des G20-Treffens der Gesundheitsminister in Rom. Ziel sei es, bis zum Ende des Jahres mindestens 40 Prozent der Weltbevölkerung geimpft zu haben. Die Pandemie sei erst vorbei, wenn sie auf der ganzen Welt vorbei sei, so der CDU-Politiker. Ansonsten könnten Varianten entstehen, die dann auch Deutschland wieder erreichten und zu Problemen führten.

Bei dem G20-Treffen der Gesundheitsminister in Rom soll laut Italiens Ressortchef Roberto Speranza die internationale Zusammenarbeit beim Impfen verstärkt werden. Es solle ein «Pakt von Rom» unterzeichnet werden, zitiert die Zeitung «Corriere della Sera» den Minister. Es gehe darum, die Bewohner der ganzen Welt zu impfen. Kein Land könne sich selbst retten und die Impfstoffe seien die Waffe, die man habe. Demnach sollen die reichsten Länder eine Impfkampagne aufbauen, die sich auf alle Nationen erstreckt.

Das zweitägige Treffen der Gesundheitsminister der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G20) dauert noch bis morgen. Auch der Schweizer Gesundheitsminister, Alain Berset, nimmt an dem Treffen teil und wird am Rande des Treffens bilaterale Gespräche mit Gesundheitsministern aus verschiedenen Ländern führen.

In der Schweiz soll die Covid-Zertifikatspflicht nun doch rasch auf Restaurants und Kinos ausgeweitet werden. Am kommenden Mittwoch soll der Bundesrat die Verschärfung beschliessen, berichtet die «SonntagsZeitung». Gesundheitsminister Alain Berset habe am Freitag beim Treffen mit den Spitzen der Bundesratsparteien SVP, SP, FDP und Mitte diesen Schritt in Aussicht gestellt. Am letzten Mittwoch hatte die Regierung noch auf eine Ausweitung verzichtet. Sie hoffte darauf, die Zahl der Corona-Fälle könnte wieder sinken.

Die Kantone fordern schon seit längerem, dass der Zugang zu Restaurants, Fitnesscenter, Kinos oder Theatern nur noch Geimpften, negativ Getesteten und Genesenen erlaubt sein soll. Berset forderte dem Bericht zufolge in einem Brief mit Unterstützung der Parteispitzen die Kantone auf, mehr Spitalbetten bereitzustellen und beim Impfen vorwärts zu machen. Der Bundesrat glaubt, dass mit zusätzlichen mobilen Einsätzen die Zahl der Geimpften stark erhöht werden könnte.

Die brasilianische Gesundheitsbehörde Anvisa setzt die Verwendung von mehr als 12 Millionen Dosen des von der chinesischen Sinovac Biotech Ltd entwickelten Corona-Impfstoffs für 90 Tage aus. Nach Informationen der Behörde wurden die Impfdosen in einer nicht von Anvisa zugelassenen Anlage hergestellt, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet. Anvisa werde versuchen, die Anlage zu inspizieren. Weitere neun Millionen Impfdosen aus der gleichen Produktionsstätte seien bereits auf dem Weg nach Brasilien.

Bundesrat Ueli Maurer hat sich in einem Interview skeptisch zu einer möglichen Ausweitung der Covid-Zertifikatspflicht geäussert. Diese sei schwierig umzusetzen, so der 70-jährige SVP-Magistrat im «SonntagsBlick». «Bei Massenveranstaltungen geht es. Aber Servierpersonal, das zum Beispiel Berufsleuten ohne Zertifikat beim Znüni den Kaffee verweigert? Das gibt ein Puff», so der Finanzminister. Die Schweiz könne eine Ausweitung wie etwa in Österreich oder Italien zwar ebenfalls durchziehen. «Die Frage ist einfach: Welchen gesellschaftlichen und staatspolitischen Schaden richten wir an?»

Der Staat sei in einer schwierigen Situation. «Der Staat hat nicht die Aufgabe, jede und jeden vor dem Tod und allen Krankheiten zu beschützen. Man sollte nicht zu grosse Abhängigkeiten schaffen.» Auch beim Impfen plädierte Maurer indirekt für eine zurückhaltende Rolle des Staates. Gleichzeitig appellierte er an Ungeimpfte: «Wer nicht geimpft ist, sollte auch nicht provozieren und an grosse Anlässe gehen.»

Über die Hälfte der Restaurants in der Schweiz (56.7 Prozent) befürchten Umsatzeinbussen von mindestens 30 Prozent, wenn sie von Gästen ein Zertifikat verlangen müssen, selbst wenn die Kapazitätsbeschränkungen fallen. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Umfrage von Gastrosuisse bei über 3000 der rund 20'000 Mitglieder, wie Gastrosuisse-Präsident Casimir Platzer gegenüber SRF erklärte.

Jan-Egbert Sturm von der Konjunkturforschungsstelle KOF/ETH hingegen relativiert das Szenario. Werde die Lage nämlich schlimmer, würden Gäste womöglich von sich aus ausbleiben. Ein Zertifikat könne der Nachfrage dann vielleicht sogar wieder einen gewissen Impuls geben.

Der kosovarische Gesundheitsminister Arben Vitia wünscht sich im Kampf gegen die Pandemie Unterstützung von Schweizer Fussballspielern mit kosovo-albanischen Wurzeln. Sie sollen die Menschen in seinem Land von der Impfung überzeugen, beispielsweise im Rahmen einer Impfkampagne. Das sagte Vitia in einem Interview mit der «SonntagsZeitung».

Jeder müsse verstehen, dass die Pandemie nur mit der Impfung bekämpft werden könne. Kosovo habe als letztes Land in Europa am 15. Juni mit dem Impfen begonnen. «Zu spät», wie Vitia sagte. Sein Land habe nur Impfstoffe gewollt, die von der europäischen Arzneimittelagentur EMA zugelassen seien. Die Covax-Impfinitiative habe Kosovo erst Ende März erste 24'800 Dosen gespendet. Im Juni sei das erste Kontingent von 1,2 Millionen Dosen von Pfizer/Biontech eingetroffen. Hinzu kämen 100'000 von Covax und 95'000 von der EU.

Vom Tango zu leben, ist seit März 2020 in Argentinien praktisch unmöglich. Die Salons sind geschlossen, Touristen dürfen nicht einreisen. Viele Tänzer wissen nicht, wie sie die Wohnungsmiete zahlen sollen und haben kaum Geld für Nahrung. Laut einer landesweiten Umfrage unter mehr als 2400 Beschäftigten im Tangosektor ist die Lage äusserst prekär. 76 Prozent zahlen in keine Rentenkasse ein und 69 Prozent sind nicht krankenversichert. Ausserdem haben 92 Prozent in der Pandemie keinerlei staatliche Unterstützung erhalten.

Die Regierung erwägt zwar inzwischen eine Grenzöffnung für den Tourismus. Davon würde auch der Tangosektor profitieren. Zuvor soll allerdings die Impfkampagne vorangebracht werden. Zwar haben 60 Prozent der Argentinier eine erste Impfdosis erhalten. Bei den Zweitimpfungen hapert es jedoch: Erst 25 Prozent haben auch einen zweiten Piks erhalten.

Das Coronavirus ist an den Schweizer Schulen zurzeit deutlich stärker verbreitet als noch vor den Sommerferien. Das zeigt eine Umfrage der «SonntagsZeitung» unter 13 Deutschschweizer Kantonen. Fast alle befragten Kantone meldeten demnach steigende Infektionszahlen.

So gab es etwa im Kanton Bern im neuen Schuljahr sechsmal mehr positive Fälle als noch vor den Sommerferien, wie die Zeitung unter Berufung auf die Behörden schreibt. Der Kanton Schwyz registrierte gar zehnmal mehr Fälle an den Schulen. Auch im Kanton Zürich sei die Zahl der angesteckten Schulkinder diese Woche auf Rekordhöhe gestiegen. Das Contact-Tracing registrierte demnach 90 sogenannte «Ereignisse mit mehreren Infizierten», so viele wie noch nie seit Beginn der Pandemie. Wie die Zeitung weiter schreibt, ist noch von weit mehr Fällen auszugehen. Denn bei Weitem nicht alle Schulen führten regelmässige Tests durch.

Eine Panne hat in Indonesien für Befürchtungen und Kontroversen gesorgt: Der Impfpass von Präsident Joko Widodo, der auch seine persönlichen medizinischen Daten enthält, wurde gehackt und im Internet für alle zugänglich gemacht. Die Bescheinigung des Staatsoberhaupts war auf der Impf-App PeduliLindungi zu finden und wurde nach Angaben von Experten über dieselbe App abgefangen. Die Sicherheitslücke sei mittlerweile geschlossen worden, sagte Gesundheitsminister Budi Gunadi Sadikin.

Corona beschäftigt uns alle. Unten finden Sie eine Liste mit Hotlines und Ratgebern rund um Corona.

BAG Infoline Coronavirus: 058 463 00 00 (täglich 6 bis 23 Uhr)

BAG Infoline Corona-Impfung: 058 377 88 92 (täglich 6 bis 23 Uhr)

Dureschnufe: Plattform für psychische Gesundheit rund um das neue Coronavirus

Angst und Panikhilfe Schweiz, Hotline: 0848 801 109 (10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr)

Pro Juventute, Hotline für Kinder- und Jugendliche: 147 (24x7)

Suchthilfe Schweiz: Hotline für Jugendliche im Lockdown 0800 104 104 (Di. bis Do. 9 bis 12 Uhr)

Branchenhilfe.ch: Ratgeberportal für Corona betroffene Wirtschaftszweige

Wie der Impfbus die Impfung zu den Menschen bringt

So hat Corona die Verkehrsflüsse verändert

Welche Rolle soll das Covid-Zertifikat am Arbeitsplatz spielen?

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