Normelemente aus Edelstahl A4

2022-07-01 19:33:12 By : Ms. Shirley Du

Um Stahlteile in aggressiven Umgebungen einzusetzen zu können, ist eine gute Korrosionsbeständigkeit unerlässlich. Ganter hat deshalb sein Programm an Normelementen in der höherwertigen Edelstahl-Qualität A4 ausgebaut.

Die Normelemente werden jetzt auch in korrosionsfestem A4-Stahl angeboten. (Bild: Otto Ganter)

Erhöhte Beständigkeit gegenüber aggressiven Umgebungsbedingungen wird zu einem immer wichtigeren Anforderungsmerkmal in unterschiedlichsten Branchen. Damit gewinnt korrosionsbeständiger Edelstahl A4 zunehmend an Bedeutung, weil der zuverlässige Werkstoff für Langlebigkeit, Wartungsfreiheit und somit für Investitionssicherheit steht. Bislang konzentrierte sich der Hersteller auf die Verwendung der A1- und A2-Stahl, da dieser wirtschaftlicher zerspanbar ist. Jetzt hat das Unternehmen auch eine ganze Palette an Produkten in der beständigeren A4-Variante – speziell für den Einsatz in aggressiven Umgebungen.

Im Prinzip findet sich mittlerweile in jeder Teilegattung desPortfolios eine Norm, die auch in der A4-Werkstoffqualität erhältlich ist. Dazu zählen Handräder, Ballengriffe, Ringschrauben und -muttern, die gemäß oder in Anlehnung an die DIN hergestellt sind. Auch diverse Scharniere, Bügelgriffe und Griffleisten welche sich u. a. auch mittels Schweißen befestigen lassen, Stern- und Dreisterngriffe, ein- und zweiarmige Spannmuttern gehören der A4-Range an. Maschinenelemente wie Rastbolzen, Rastriegel und geschlitzte oder geteilte Stellringe runden das umfassende Programm ab.

Ich habe die AGB, die Hinweise zum Widerrufsrecht und zum Datenschutz gelesen und akzeptiere diese.

Mit der Registrierung akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen der Portale im Industrie-Medien-Netzwerks. Die Datenschutzerklärung habe ich zur Kenntnis genommen.

Otto Ganter GmbH & Co. KG

Triberger Straße 3 78120 Furtwangen Germany

Bis zum Jahresende 2022 wollen BASF und Man Energy Solutions die Machbarkeitsstudie für die Wärmepumpe abschließen. Diese soll die CO2-Emissionen senken, indem sie Abwärme aus dem Kühlwassersystem von BASF als thermische Energiequelle nutzt.Weiterlesen...

Der Energiekonzern Uniper wendet sich aufgrund der Gas-Lieferengpässe aus Russland an die Bundesregierung. Die beiden Parteien wollen über mögliche Instrumente diskutieren, durch die der Staat den Konzern unterstützen könnte.Weiterlesen...

Iwaki stellt auf der Achema ein erweitertes Pumpensortiment vor. Unter anderem sind eine Membran-Dosierpumpe und eine Taumel-Kolbenpumpe neu dazu gekommen.Weiterlesen...

Im US-amerikanischen Boston hat Bayer ein Forschungszentrum eröffnet, in dem der Pharmakonzern die Präzisionsonkologie weiterentwickeln will. Den Standort hat das Unternehmen strategisch aufgrund der hohen Dichte an Biotechnologie-Unternehmen gewählt.Weiterlesen...

Ende 2022 soll im Taunus die weltweit größte Brennstoffzellenzug-Flotte ihren Betrieb aufnehmen. Die Wasserstoff-Infrastruktur zum Betanken der Fahrzeuge im Industriepark Höchst ist nun bereits „so gut wie fertig“.Weiterlesen...